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mehr zu: Information: Spendeneingang 2021


Einerseits baten wir um flexibel einsetzbare Spenden "für Adivasi", welche wir zu 50% für die Dorf-Entwicklungsarbeit (von AMS & ACCORD), zu 25% für die Bildungsarbeit der Adivasi (von AMS & Vidyodaya) und zu 25% für die Gesundheitsarbeit der Adivasi (von AMS & ASHWINI) an unsere indischen Partner*innen gaben. Andererseits erhielten wir zweckgebundene Spenden.


Insgesamt verteilen sich Ihre Spenden zugunsten Adivasi so:

> 5.683,77 Euro für die Dorf-Entwicklungsarbeit
> 5.250
,00 Euro für den Bau von Quarantäne-Hütten
> 8.737
,92 Euro für die Bildung der Adivasi
> 2.891
,90 Euro für die Gesundheit der Adivasi

Alle Spenden haben wir bereits 2021 bzw. im Januar 2022 an unsere indischen Partner*innen überwiesen.

Mit unseren Spenden gewähren wir unseren indischen Partner*innen so viel Flexibilität wie möglich:
Zum einen sind wir überzeugt davon, dass unsere Partner*innen selbst am besten wissen, wo Spenden am dringendsten notwendig und am sinnvollsten sind. Daher überlassen wir es den Teams vor Ort, gemeinsam konkrete Zwecke für unsere Spendenwerbung zu identifizieren. Zum anderen sehen wir, dass unsere flexible Hilfe besonders willkommen ist, denn der Großteil der von unseren indischen Partner*innen eingeworbenen Fördermittel und Spenden ist zweckgebunden. Flexible Spenden ermöglichen es, auf neue Entwicklungen zu reagieren, Pläne angemessen zu ändern, Ideen und Engagement kurzfristig zu fördern und schwerer finanzierbare Arbeitsbereiche absichern zu können. Deshalb geben wir auch den größten Teil der flexiblen Spenden 'für Adivasi' an die dörfliche Entwicklungsarbeit.

Wir wollen mit Ihnen unsere indischen Partner*innen bestmöglich unterstützen.

Was Ihre Spende für die Adivasi konkret bewirkt, darüber informieren wir in weiteren Artikeln auf dieser Seite.


Ihre Spende für unsere entwicklungsbezogene Bildungsarbeit in Deutschland 2021...
... war notwendig, um die Fördermittel für unsere Arbeit zu ergänzen und die Lücken bei der Finanzierung zu schließen. 2021 konnten wir unsere hauptamtliche Stelle in Teilzeit halten. Wir setzten unsere Arbeit für Erstellung und Angebot von Unterrichts- und Bildungsmaterialien sowie die digitale Information fort und führten - trotz Einschränkungen und Stornierungen infolge der Pandemie - mehrtägige Seminare und Multiplikator*innen-Workshops in Hamburg, Berlin-Wannsee, Eschwege und Jever durch. Leider war es durch die Reise- und Kontaktbeschränkungen 2021 nicht möglich, unsere "Adivasi-Tour" mit indischen Gästen durchzuführen. Jedoch konnten wir bei einzelnen Veranstaltungen mit unserer Thematik präsent sein. Insgesamt haben wir unsere Partnerschaft mit Adivasi erfolgreich fortgesetzt, wir haben auch erneut Adivasi-Produkte nach fairen Kriterien importiert. Eine neue Entwicklung ist unser "Afternoon Tea Podcast"; der 2021 mit den ersten drei Folgen an den Start ging: Er wird von (jungen) Mitwirkenden im ATP gestaltet und holt zum Thema der Folge auch Stimmen aus der südindischen Gudalur-Region ein.

Wir danken allen Spenderinnen und Spendern sehr herzlich!